MODE UND KULTUR

Oase der Glückseligkeit

Die Mode und die Figur

Erwartungshaltung – das Mannequin Rossana Latallada vor der Modenschau „ZUHAIR MURAD“ (Bild: Christian F. Janssen)

Von Christian F. Janssen — 5. August 2019
Der Maghreb ist immer eine Reise wert. Dies dachte auch der Beiruter Modeschöpfer Zuhair Murad, als er die Couturekollektion für den Herbst und Winter 2019/2020 entwarf. Das kulturelle Erbe im nördlichen Afrika verband er mit dem Bohèmeleben der 1970er Jahre zu einer Kollektion an der Kreuzung von Epochen und Traditionen. Unter dem Motto „MIRAGES ET OASIS“ verwiesen Motive und Muster auf marokkanische Teppiche, während neuartige Turbane die Trachten hervorhoben. Am 3. Juli 2019 veranschaulichte Zuhair Murad im Hôtel Potocki in Paris, was unter kultureller Verwurzelung zu verstehen war.

Im einzelnen gehörte eine Godetjacke zu einem mit karmesinroten Stammesmotiven bestickten, schwarzen Hosenanzuge. Eine Haremshose aus eisrosa Musselin, ein bestickter Langmantel und ein Foulard ergaben ein orientalisch anmutendes Ensemble. Unter einem anderen Ensemble, das sich aus einer mit bunten Pailletten bestreuten, taillierten Jacke und einer an der Seite mit Stammesmotiven bestickten, schwarzen Hose zusammensetzte, stak ein Bodysuit aus Seidenmusselin. Aus schwarzem Musselin bestand der Bodysuit bei einem Ensemble aus Shorts aus schwarzem Wollkreppe, einem Überrocke aus Seidenmusselin, und einem bestickten Spenzer in Leopardenmusterung, dessen Ärmelaufschläge schwarze Federn zierten; der Leopard war auch das Motiv des Stoffdruckes am Schale. Vom goldfarbenen, überall bestickten, figurbetonten, tiefdécolletierten Jumpsuit abgesehen, war eine Lavallièreschleife die Krönung an einem überall mit geometrischen Motiven bestickten Jumpsuit samt Stehkragen, langen Ärmeln und befederten Ärmelaufschlägen. Kleider in verschiedenen Längen nahmen den größten Raum ein. Langärmelige Kleider in Midilänge aus Seidentülle wiesen zum einen eine burgunderrote, orange und smaragdgrüne Stickerei mit ethnischen Motiven sowie zum anderen beige platinierte Pailletten zum beige Rocke mit Taillenfalte auf. Mit ethnischen Motiven bestickter Tüll war der Stoff eines minilangen Kleides samt tiefem Décolleté und Glockenärmeln.

Kurze Kleider hatten lange Ärmel. Orange Federn sowie Perlenstickerei mit rosa und goldenen Stammesmotiven befanden sich an einem solchen Kleide aus fleischrosa Seidentülle. Ein bodenlanger Überrock aus schwarzer Seidengaze ergänzte ein schwarzes, mit karmesinroten Stammesmotiven besticktes Kleid samt Stehkragen. Ein Kleid samt Rundkragen und befederten Ärmeln, dessen Stoff burgunderroter Tüll mit geometrischer Stickerei war, hatte einen ausgestellten Rock. Etuikleider waren lang. Mit persischen Motiven bedruckter Lurexjacquard war der Stoff des Überrockes und des in der Mitte geschlitzten Rockes eines solchen Kleides samt schwarzem Seidensamtbustier. Ein mit Leopardenmotiven besäter, hoher Kragen hing an einem tief décolletierten Kleide. Edelsteinstickerei betraf ein goldfarbenes Kleid samt rechteckigem Kragen und langen Ärmeln sowie einen Überrock aus Tülle. Ein mit Stammesmotiven besticktes Kleid aus burgunderrotem Seidentülle hatte ein kreuzartiges Bustier. Plissierte Ärmel aus Musselin bis zum Boden hingen an einem schulterfreien Kleide aus granatrotem Seidensamte. Zu einem mit Pailletten besetzten, ärmellosen Kleide aus Seidentülle paßte ein Langmantel mit Federn an Kragen und Halsausschnitte. Ein Etuikleid war sogar bodenlang und schulterfrei; seine Bestandteile waren ein rotes Samtbustier samt Wickeldécolleté, Rock mit roter geometrischer Stickerei und Überrock in darauf abgestimmtem Farbtone. Es waren auch lange Kleider ohne Etuiform vorhanden.

Schwarz war eine wichtige Grundfarbe. Orange, magenta und smaragdgrün war das Paisleymuster des Druckes an einem einschultrigen Kleide aus schwarzem Seidenmusselin, dessen Schoß wie eine Schleppe wirkte. Schwarz war der Musselin eines mit Blumenmotiven aus schwarzer und goldfarbener Seide bestickten Kleides samt Rundkragen und bodenlangen Ärmeln. Ein Paisleymuster, orange, granatrot und amarantrot, bestimmte die Stickerei an einem Kleide samt bodenlangen Ärmeln aus schwarzem Seidentülle. Die Ethnostickerei war schwarz bei einem schulterfreien, langärmeligen Kleide aus schwarzem und beige Tülle sowie rot und silberfarben mit persischen Motiven bei einem anderen langärmeligen Tüllkleide. Federn bildeten den Stehkragen eines Kleides, wozu ein mit schwarzen Federn bestücktes und ganz mit granatroten Stammesmotiven besticktes Cape zu tragen war. Längsstreifen mit rosa, goldfarbenen und silberfarbenen Perlen waren der Gegenstand der Stickerei an einem Kleide samt Schlüssellochausschnitte und oberschenkelhohem Mittelschlitze unter einem Cape. Burgunderrot waren ein Kleid samt tiefem Décolleté aus Seidenmusselin und ein zugehöriges, im Paisleymuster besticktes Samtcape. Die Ärmel eines Kleides aus bordeauxrotem Seidentülle reichten bis zum Boden. Amarantrot war der Seidentüll bei einem mit Pailletten überzogenen Kleide samt rundem Halsausschnitte und langen, befederten Ärmeln. Tief war der Halsausschnitt eines mit Kirschblütenmotiven bestickten, amarantroten Wickelkleides. Ein seitlich geschlitztes Kleid hatte ein Bustier aus mohnrotem Musselin mit einem darüber verlaufenden Einzelriemen und eine asymmetrische Schleppe.

Über unterschiedliches Rot hinaus war Magenta eine weitere Grundfarbe, beispielsweise bei einem tiefdécolletierten, langärmeligen, geschlitzten und bestickten Kleide. In dieser Farbe waren Seidenkrepp die Basis des seitlich geschlitzen Rockes eines Kleides samt plissiertem Schoße und capeartigen Ärmeln, wobei das Bustier mit Blumenstickerei aus burgunderrotem Musselin bestand, sowie Seidengaze die Basis eines von einem burgunderroten, bodenlangen, drapierten Rocke überlagerten Kleides samt schwarzem, dreieckigem, mit Steinen besticktem Bustier. Puderrosa war der Seidentüll eines bestickten Kleides zu einem Cape mit Federn an den Rändern. Smaragdgrün waren der Seidenmusselin eines Kleides mit gleichfarbiger Stickerei auf Brust- und Taillenhöhe, dessen Ärmel capeartig waren, und der Musselin eines ärmellosen, tiefdécolletierten Kleides zu einem Cape mit Stickerei und Federn. In gleicher Farbe erschien ein besticktes Kleid samt rundem Halsausschnitte und Ärmeln bis zum Boden. Ein weites Kleid aus Seidengaze war hingegen am Faltenrocke jadegrün und an dem mit geometrischen Motiven aus Steinen bestickten Bustier fleischrosa. Irisierende, plissierte Tuche kamen ebenfalls vor. So verhielt es sich beim kupfernen Seidenmusselin eines tiefdécolletierten und bis auf Taillenhöhe geschlitzten Kleides mit Leopardendrucke und beim goldenen Musselin eines Kleides mit schwarzer Ethnostickerei zu einem darauf farblich abgestimmten Cape. Die Faltenärmel eines maulwurfsbraunen Kleides aus Kreppe samt geometrisch besticktem Bustier aus Seidenmusselin reichten bis zum Boden. Ein mit goldenen Seidenfäden besticktes, tailliertes, tiefdécolletiertes Kleid sah wie eine in den Souks von Marrakesch getragene Djellaba aus.

Ballroben fielen vor allem durch bestickte Bustiers auf. Dies galt für eine schulterfreie, langärmelige Robe aus orange Seidentülle. Ethnostickerei war es bei einer weiten, schulterfreien Robe aus tannengrünem Tülle. Graphisch war die Stickerei an einer schwarzen, bodenlangen, ärmellosen Robe. Bei einer orange Robe mit Federn an Kragen und Ärmeln handelte es sich um gleichfarbige Stammesmotive. Eine gagatschwarze Robe hatte ein rechteckiges Bustier mit schwarzer Seidenfadenstickerei. Floral war die Stickerei an einer granatroten Robe samt großem, rundem Décolleté und langen Ärmeln. Davon unberührt, formierten sich an einer goldfarbenen, tiefdécolletierten Robe samt kurzen und weiten Ärmeln und mit betonter Taillenpartie Pailletten zu Paisleys. Das mit glitzernden Kristallen geschmückte, elfenbeinweiße Brautkleid und der mit silberfarbenen Kristallen und Pailletten gleichfalls geschmückte Schleier aus Seidetülle rundeten die Kollektion ab.

Im Theater „Théâtre de la MADELEINE“ herrschte Feierstimmung, denn der Pariser Modeschöpfer Franck Sorbier blickte auf zwanzig Jahre eigenverantwortlichen kreativen Schaffens im Bereiche der Couture und auf vierzig eigene Modenschauen zurück. Die Kollektionen waren klassisch, naturalistisch, traumhaft, spirituell, reiselustig, historisch, musikalisch, literarisch, ikonoklastisch und stets kulturell gewesen. Bei den klassischen Bühnentänzern hatte Franck Sorbier aus Faszination für den Tanz den „Familiengeist“ gefunden, den er von den Mannequins zur Zeit seiner beruflichen Anfänge in den 1990er Jahren gekannt hatte. Der herausragenden Stellung seines Modehauses hatte er den Titel „Grand Couturier“ zu verdanken. Daß er sich mit allen Facetten der Couture, insbesondere mit Fertigungs- und Verarbeitungstechniken von Stoffen, befaßt hatte, hatte ihm auch den Titel „Maître d’Art“ des Kulturministeriums eingebracht. Nach seiner Überzeugung hatte das heutzutage grassierende Phänomen „Fast Fashion“ nichts mehr mit dem Leitbilde der „Lady“ gemein: „Couture zählt ihre Stunden nicht, sie ist die Schule der Geduld.“ In der neuen Kollektion ging es vor allem um die Spontaneität der Anfänge. Unter dem Motto „Figure libre“ ging es auf die Suche nach klösterlicher Reinheit aus Quadraten und sonstigen Rechtecken, die von Drahte zu Faden zu säumen waren.

Anders als in der Vergangenheit hatte Franck Sorbier die Einfälle ohne vorbereitende Zeichnungen sofort auf die Schneiderpuppe skizziert. Das Ergebnis war eine neue Vision des schwarzen Kleides, die Raum für Bewegung und Anmut ließ. Kleine chinesische Knoten oder Kugelspitzen falteten, kniffen und hielten den schwarzen doppelten Seiden-Crêpe Georgette zusammen. Die Vestalinnenkleider, bei der Modenschau allesamt noch schwarz, werden den Kundinnen fortan in einer breiten Farbpalette zur Verfügung stehen. Zutaten waren Rockfragment, Plastron, Halskrause, weiter Halsausschnitt, Hundekorsettkollier, psychedelische Halskette, Spiralgürtel, Armbinde und Hut. Mehrfarbiger, mit Kontrastfäden übernähter Tüll war hier das Mittel der Wahl. Der Beutel führte als Accessoire sein eigenes Leben. In einer schriftlichen Stellungnahme wies Franck Sorbier noch auf folgendes hin: „25 Orang-Utans sterben weiterhin täglich an den Folgen der Abholzung für den Profit mit Palmöle. Es ist absolut notwendig, alle Lebensmittel und andere Produkte, die dieses mörderische Öl enthalten, zu boykottieren. Ich werde nicht zu meiner Position zum Pelze zurückkehren. Sie hat sich nicht verändert … Vom Aussterben bedrohte Arten sind Legion …“

Elmira Medins, Modeschöpferin tatarischer Herkunft mit einer Leidenschaft für Ölmalerei, die im Jahre 2009 ihr erstes Atelier in Kiew eröffnet hatte, zeigte eine Couture- und Schuhkollektion in ihrem Pariser Atelier und Schauraume. Zu ihren Inspirationen zählten der belgische Architekt Victor Horta, der reichsdeutsche Zeichner Ernst Heinrich Philipp August Haeckel, der österreichische Maler Gustav Klimt, die polnische Malerin Tamara Łempicka alias Tamara de Lempicka, der französische Bildhauer Constant Ambroise Roux und der österreichische Maler Egon Leo Adolf Ludwig Schiele. Der Jugendstil und der Glamour der 1980er Jahre prägten die Kollektion, die „skalpellgeschnittene und aerodynamische Details“ auszeichneten. Mattheit und Glanz, Rundung und Eckigkeit, Puff und Flachheit, Struktur und Flexibilität wechselten einander ab; Elmira Medins hatte nach der Devise „PARIS JE T’AIME“ sichtlich „Spaß an Paradoxien und Kontrasten“. Insgesamt handelte es sich um einen nüchtern-eleganten Minimalismus. Die vielseitige Kollektion beinhaltete Tailleurjacken, silberfarbene Perfectojacken aus Leder, Kimonos aus Seide, Pyramidenhosen, Jumpsuits, Roben, Cocktailkleider, mausgraue, einschultrige Kleider, Tulpenkleider mit flüchtigen Kellerfalten und funkelnde bestickte Kleider aus Spitze und auch Strickstücke.

Überdies bedeckten Pailletten eine auf Taillenhöhe gegürtete, mit großen Funktionstaschen an der Hüftpartie versehene, trägerlose Wickelrobe überall; Prahlerei war so möglich. Pelzmäntel waren schlicht wie ein Hausmantel. Trenchcoats waren eine Neuheit in der Kollektion. Weitere Materialien waren Seidenorganza, Wolle, Twill, Popeline, Jersey und Tweed sowie asymmetrisches Antikleder und Antikwildleder. Die Farbpalette war zweiteilig; Schwarz, Grau, Violett, dunkles Blau, Grün und Kamelbraun kamen für den Tag in Betracht, während sich Weiß, Grau, Tulpenrot, Rosa, Himmelblau und Kupfer für den Abend eigneten. Das ikonische Schuhmodell „Ettery“, eine pyramidale und dreieckige Konstruktion als Tribut an die amerikanische Sängerin und Schauspielerin Deborah Ann Harry alias Debbie Harry, hatte Elmira Medins aus dem Programme genommen. Statt dessen gab es schwarze, goldfarbene und silberfarbene Pumps samt Stilettabsatze sowie gepunktete Pumps mit betont spitzer Zehenpartie im Stile der 1960er Jahre. Mit Strass-Steinen besetzte Sandaletten eigneten sich obendrein für die Tanzfläche sowohl eines Balles als auch einer Party.

Die hängenden Gärten von Babylon waren das Thema der Kollektion „Horti Pensiles Babylonis“ der Londoner Modeschöpferin Gyunel Rustamova aus Baku. Schwarz, Marineblau, Bordeauxrot und Bronze als dunkle Töne sowie Weiß, Minzgrün, Fleischrosa und Silber als helle Töne waren die Farben für Seidensatin, Seidenorganza, Seidenduchesse, Crêpe Georgette, Lamé und perlenbesetzten Tüll. Dem Hauptthema des Gartenbaues entsprachen die Stoffdrucke und Stickereien. Hängende Gärten, surreale blumige Wasserfälle, Götter, Göttinnen und wachende Ritter waren die Motive. Menschlich geformte Figuren paßten wegen ihrer weißen Farbe zudem zu den Wolken. Ein surrealer Cherub und ein Wasserspeier auf der Erde sowie Wasserfälle, Berge und hängende Gärten darüber kennzeichneten außerdem das Hauptstück der im Hotel „LE MEURICE“ gezeigten Kollektion. Zwischen beiden Teilen existierte ein ombrierter Übergang vom hellen zum dunklen minzgrünen Himmel, während die an mit „SWAROVSKI“‑Kristallen versehenen Tropfenquasten hängenden wenigen Stoffbahnen die Triptychonrobe schweben ließen. Bei anderen Kleidern hingen Kristallquasten und lasergeschnittene Blumen zusammen an Ärmeln und Röcken. Falten und Schriftzüge mit Quasten dienten gleichfalls zur Ausschmückung. Die Verwendung der Bronze bei Tuchen und Quasten war ein Verweis auf den Spielfilm „Immortals“ – in deutscher Fassung: „Krieg der Götter“ – des indischen Regisseurs Tarsem Singh aus dem Jahre 2011, genau gesagt auf die von der japanischen Modeschöpferin und Kostümbildnerin Eiko Ishioka gestalteten Götter und Göttinnen darin.

Die Marke „à moi PARIS“, welche die in Italien geborene, in New York aufgewachsene und in Paris tätige Modeschöpferin Claudia Cannatelli im Jahre 2017 geschaffen hatte, stand für das Konzept „Lazy Wear“, worin sich Freizeitkleidung, Chic und bequemer Tragekomfort vereinten. Claudia Cannatelli verfolgte das Ziel, Nachhaltigkeit zu erreichen auf allen Ebenen der Wertschöpfungskette, das heißt von grundlegenden ethischen Maßstäben über die Herstellung von Kleidungsstücken und den fairen Handel bis zur Aufklärung der Jugendlichen über die Realität in der Modebranche. Die Verwendung natürlicher und recycelter Materialien verstand sich von selbst bei dem Wunsche, die Umweltbelastung zu minimieren. Für den alltäglichen Gebrauch der Kleidungsstücke kam es auf einfache Schnitte und fließende Linien an. Unverwechselbare Vielseitigkeit und ausdrucksstarke Bilder waren die besten Mittel gegen Modeermüdung und Trendalterung. Claudia Cannatellis Credo lautete: „Der springende Punkt in der Kunst war für mich, die Regeln zu brechen und mich schlecht zu benehmen. Das ist meine Ästhetik, Kleidung ist Ausdrucksform.“ Im Hotel „Sofitel Paris Le Faubourg“ stellte sie die fünfte Kollektion für Frauen mit kosmopolitischer Haltung vor, auf daß selbige ihre rebellisch-faule Natur zum Ausdrucke brächten.

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